ThyssenKrupp-Aktionäre haben nach dem dritten Milliardenverlust in Folge allen Grund, wütend zu sein. Dennoch klammern sie sich auf der Bochumer Hauptversammlung an Konzernchef Heinrich Hiesinger – weil ihnen nichts anderes übrigbleibt. Selbst der neue Großaktionär hält sich zurück. Noch.
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