Kapitalanleger im Visier: Anlageberater durchforsten soziale Netzwerke, Banken fischen unter falscher Flagge

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Eine Information des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) Erfurt, 12. Dezember 2012. Immer mehr zweifelhafte Finanzberater und scheinbar „seriöse“ Banken informieren sich über potenzielle Neukunden in sozialen Netzwerken. Wie der Deutsche Verbraucherschutzring e. V.(www.dvs-ev.net) mitteilt, wüssten derartige Personen genau, dass mit dem Eindringen in das private Netzwerk der Kunden auch ihre Skepsis gegenüber vermeintlichen Anlagetipps fällt. Zwielichtige Finanzberater und unseriöse Banken gehen mit der Zeit. Um an neue Kunden für dubiose Anlageprodukte zu kommen, durchforsten sie soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, studiVZ und andere nach persönlichen Informationen. „Die Vorgehensweise ist, dank der Möglichkeiten, die solche Netzwerke bieten, denkbar einfach“, sagt Jana …

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