Frühere Lieferung von Daten: Reuters soll Turbo-Händler bevorzugt haben

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In Zeiten des Hochfrequenzhandels können zwei Sekunden viel Geld wert sein. Diesen Zeitvorsprung soll die Finanznachrichtenagentur Thomson Reuters ausgewählten Kunden eingeräumt haben. Ein Mitarbeiter alarmierte deshalb das FBI – und zieht nun wegen seiner Entlassung vor Gericht.

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